AnandaYoga Studio für Yoga und Körperarbeit
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Blog //  Inspirationen

Welches Ziel verfolgst du im Yoga?

 

Yin Yoga (Yin, passiv) ist ein ruhiger Yoga Stil, bei dem in Positionen lange (meist 3–5 Minuten oder länger) gehalten werden. Der Fokus liegt im Dehnen des Bindegewebes, insbesondere der Faszien, Gelenke und Bänder. Es wird mit möglichst entspannter Muskulatur geübt, um tiefere Körperschichten zu erreichen. Yin Yoga hat einen meditativen, introspektiven Charakter und lädt zur Selbstbeobachtung ein. Yin Yoga eignet sich besonders zur Entschleunigung, Stressreduktion und inneren Einkehr, wenn du entspannen und loslassen möchtest.                                                                                                        Hatha Yoga (Yang, aktiv) ist eine klassische Form des Yoga, die körperliche Übungen (Asanas), Atemtechniken (Pranayama) und Meditation kombiniert. Es stärkt vor allem die Muskulatur und fördert die Flexibilität und Ausdauer. Hatha Yoga verwendet aktive Muskelanspannung, um Stabilität und Energiefluss zu fördern. Du kannst Kraft und Ausgeglichenheit auf körperlicher und mentaler Ebene fördern. Hatha Yoga kann sowohl dynamisch als auch ruhig praktiziert werden.

Beide ergänzen sich und lassen sich abwechselnd gut kombinieren.

Yoga-Atmung und Bewegung, die Verbindung von Körper, Geist und Seele

 

Die Verbindung von Körper, Geist und Seele ist das Herzstück der Yoga-Praxis und entfaltet sich besonders durch die bewusste Atmung. Bewegung und Atmung zu verbinden hat die Kraft, die verschiedenen Ebenen deines Seins zu harmonisieren und eine tiefere Selbstwahrnehmung zu fördern. Während deiner Yoga-Praxis erlebst du, wie der Atem als Brücke zwischen physischer Bewegung und innerer Ruhe wirkt.

Shavasana- die Totenstellung

 

Warum ist Shavasana so wichtig???

 

Die Endentspannung nach der Yoga Praxis - Tiefenentspannung. 

Hilft dem Körper die vorher praktizierten Asanas (Yogastellungen) und deren tiefere Wirkung in dein System  zu integrieren. Dein Geist kann zur Ruhe kommen und Gelassenheit kann sich einstellen. 

Um so länger und intensiver die Praxis um so länger Shavasana, mindestens jedoch 5-10 Minuten, auch längere Phasen sind möglich je nach Yoga Stunde. Das Wichtigste ist, dass du dich vollständig entspannst und den Moment genießt. Du kannst mental loslaßen und einfach mal runterfahren.

 

 

Im Jetzt sein...

 

Yoga bringt dich in den Augenblick. Die Praxis Atem und Bewegung zu verbinden hilft dir im hier und jetzt zu sein. Mit der Achtsamkeit für den Moment kann der Geist zur Ruhe kommen, und du kannst eine tiefere Verbindung zu dir selbst herstellen. Du kannst deinen Körper spüren und bist präsent und aufmerksam. So kannst du aus deiner ruhigen und zentrierten Mitte heraus gestalten.

Die Bedeutung von OM im Yoga  

Die tiefere Bedeutung des OM im Yoga erstreckt sich weit über einen bloßen Klang hinaus und berührt die Essenz des Lebens selbst. Dieses uralte Mantra verkörpert die Verbindung von Körper, Geist und Seele, indem es eine harmonische Resonanz erzeugt. In vielen Traditionen wird OM als Schlüssel zur inneren Transformation angesehen, da es nicht nur eine einfache Lautäußerung darstellt, sondern auch eine Brücke zu unserem inneren Selbst bildet. Die Integration von OM in deiner Yoga-Praxis kann zu mehr Bewusstsein führen und so transformative Kräfte entfalten. In Sanskrit, eine alte Indische Sprache wird Om auch Aum (die Urform) geschrieben. Somit kann Om/Aum auch als heilige Silbe verstanden werden, als kosmische Energie, spirituelle Manifestation. 

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